Dunkelfeldmikroskopie

Untersuchung des Vitalblutes

  

 

Diese Untersuchung wird als integrierter Bestandteil in der Beurteilung der Regulationsfähigkeit des Körpers verwendet.

 

Dynamische Vorgänge wie, Stoffwechselvorgänge, Regulationsvorgänge und Anpassungsfähigkeit stellen entscheidende Kriterien der Gesundheit einer Person dar. Diese lassen sich mit der Dunkelfeldmikroskopie-Untersuchung des Vitalblutes gut beurteilen. Bei dieser Untersuchung wird ein kleiner Tropfen Blut, ohne Färbung direkt unter dem Mikroskop untersucht. Das Blut wird unter Licht beobachtet, dies setzt die Zellen und das Plasma in einen starken, oxidativen Stress. Dieser gibt Rückschlüsse über die Zell- und Milieu-Situation. Es sagt aus, wie widerstandsfähig die Zellen auf Redox- und Sauerstoffveränderungen sind.

 

Kaum eine andere Untersuchung zeigt so schnell, bei entsprechender Erfahrung des Untersuchers, derart zahlreiche Rückschlüsse über dynamische Vorgänge im Körper an. Diese Dynamik ist das wichtige Element der Beurteilung eines Patienten gegenüber der statischen und organbezogenen Betrachtungsweise. Die Dunkelfeldmikroskopie ist in keiner Weise ein Diagnoseinstrument, mit welchem Organdiagnosen oder nosologische Diagnosen getroffen werden können. Vielmehr erlaubt die Methode die Beurteilung von krankmachenden Belastungen, und Erkrankungstendenzen.

 

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